Broschüre
Energy
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Broschüre N-hance
N-hance® Ventilation
Offshore-Filter zur Belüftung des Gasturbinengehäuses
Die N-hance® Offshore-Belüftungsfilter sind speziell entwickelt worden, um sie als Teil des N-hance® Filtrationssystems zu installieren. Sie sind für den Einsatz in Filtergehäusen mit kombinierten Verbrennungs- und Belüftungssystemen konzipiert, die sowohl den Gasturbineneinlass als auch das Turbinengehäuse mit sauberer Luft versorgen.
Das Ergebnis der Installation von N-hance® Belüftungsfiltern zusammen mit dem N-hance® EPA E12 Verbrennungsfiltern ist ein modernisiertes Filtrationsträgersystem. Die Belüftungsfilter werden in dem Teil des Filterhauses installiert, der die Belüftungsluft in das GT-Gehäuse leitet. Die Filterelemente sind durch die gelbe Frontplatte leicht zu erkennen und diese klare Differenzierung stellt sicher, dass die Verbrennungsluft durch den roten N-hance® Filter, dem Verkaufsschlager, mit einer Effizienz von EPA E12 weiterhin geschützt wird.
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LANGE LEBENSDAUER DES FILTERS
GERINGER DRUCKVERLUST
EINFACH ZU INSTALLIEREN UND ZU ERSETZEN
N-hance Video_Features&Benefits 2 with VIDEO
Eigenschaften & Vorteile
- Ein Hochgeschwindigkeits-Filtergehäuse kann problemlos auf N-hance nachgerüstet werden, ohne dass Arbeiten mit offener Flamme erforderlich sind.
- Die feuchtigkeitsabweisenden, hydrophoben und oleophoben Medien sind in hochschlagfestem Kunststoff eingeschlossen. Dieses korrosionsbeständige Design erhöht die Stabilität und den Schutz.
- Das ineinander greifende Design sorgt für eine leckagefreie Dichtung, die einen Bypass von Partikeln und Wasser um den Filterrahmen herum verhindert.
- Die gelbe Frontplatte macht es einfach, zwischen den M6-Belüftungsfiltern und den roten EPA E12-Verbrennungsfiltern zu unterscheiden.
Fallstudie
N-hance von AAF erhält das Gütesiegel von einem der wichtigsten Großkonzerne
Auf der Clair-Plattform von BP in der Nordsee war das Team mit der Notsituation eines katastrophalen Ausfalls einer Gasturbine nach einem Drittel der Lebensdauer beschäftigt. Letztendlich war dies auf die Menge an Salz und Feuchtigkeit zurückzuführen, die eingedrungen war.